Proceeding with Caution: South Africa's Seabed Mining Decision

Mit Vorsicht vorgehen: Südafrikas Entscheidung zum Meeresbergbau

Die kürzlich erfolgte Genehmigung des Tiefseebergbaus in Norwegen hat weltweit Besorgnis über die möglichen ökologischen Folgen ausgelöst und mehrere Länder dazu veranlasst, sich für ein weltweites Moratorium für diese Praxis einzusetzen.

Im Gegensatz dazu steht Südafrika kurz vor der Genehmigung des Abbaus von Phosphat auf dem Meeresboden bis 2030. Umweltorganisationen fordern daher einen Stopp, bis umfassende Studien zu den Auswirkungen durchgeführt wurden.

Vorläufige Ergebnisse deuten auf schwerwiegende und irreversible Schäden an den Meeresökosystemen hin und wecken Bedenken hinsichtlich ungetesteter Technologien wie der Saugbaggerung. Da die Fischereiindustrie gefährdet ist, unterstreicht die Entscheidung Südafrikas die weltweite Notwendigkeit von Vorsicht und gemeinsamen Anstrengungen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt sicherzustellen.

Angesichts der aufgezeigten potenziellen Risiken ist es für ein verantwortungsvolles Umweltmanagement unerlässlich, vorsichtig vorzugehen und der Wiederherstellung terrestrischer Ökosysteme Vorrang zu geben, bevor man sich in den Tiefseebergbau wagt.

Weitere Informationen zum Thema KSE Awareness finden Sie im Blog unter https://khoi-san-e.com/blogs/news/khoi-san-e .

Foto von Marek Okon auf Unsplash

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